Wärmebedarf berechnen leicht gemacht mit Enter!

Für ein effizientes Heizungssystem ist eine akkurate Berechnung des Wärmebedarfs notwendig. Bei einer Energieberatung werden alle notwendigen Werte ermittelt, um Ihr Heizsystem korrekt zu dimensionieren. Jetzt Heizungs-Check starten!

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Wärmebedarf berechnen leicht gemacht mit Enter!

Für ein effizientes Heizungssystem ist eine akkurate Berechnung des Wärmebedarfs notwendig. Bei einer Energieberatung werden alle notwendigen Werte ermittelt, um Ihr Heizsystem korrekt zu dimensionieren. Jetzt Heizungs-Check starten!

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    Damit Sie Ihr Haus effizient und zuverlässig beheizen können, müssen Sie Ihren Wärmebedarf und Ihre Heizlast kennen. Den Wärmebedarf zu berechnen ist für Ihr Haus vor allem vor einem Heizungstausch oder anderen energetischen Sanierungen unerlässlich. Enter hilft Ihnen dabei, Ihr Eigenheim kostensparend und energieeffizient zu beheizen.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Wärmebedarf für Ihr Haus: Der Wärmebedarf ist ein entscheidender Punkt für die Planung von energetischer Sanierung und der Heizungsmodernisierung. Erst, wenn der Wärmebedarf individuell berechnet wurde, kann das Heizungssystem korrekt dimensioniert geplant werden. Die Berechnung der Heizleistung und Bestimmung der Norm-Heizlast erfolgt dabei in Anlehnung an bewährte Verfahren.

    Checkmark

    Einflussfaktoren auf den Wärmebedarf: Der Wärmebedarf ist von Faktoren wie Gebäudegröße, Isolierung, Außentemperatur, Wärmeübertragung durch Bauelemente und Nutzungsverhalten abhängig. Besonders bei Wohngebäuden spielen die Außenwände und deren Wärmeschutz eine entscheidende Rolle für die Ergebnisse der Berechnung. Die Interaktion dieser Faktoren bestimmt, wie viel Energie benötigt wird, um das Gebäude zu beheizen oder zu kühlen.

    Checkmark

    Mit Enter den Wärmebedarf berechnen: Enter hilft Ihnen dabei, Ihren Wärmebedarf zu bestimmen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Wärmeverluste auf ein Minimum zu reduzieren.

    Wärmebedarf berechnen: Was ist damit gemeint?

    Der Wärmebedarf bezieht sich auf die Menge an thermischer Energie, die für die Aufrechterhaltung einer angemessenen Raumtemperatur und anderen Wärmebedürfnissen in einem Gebäude oder einer Anlage erforderlich ist. Er hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe des Gebäudes, die Isolierung, die Außentemperatur, die gewünschte Innentemperatur und der Grad der Wärmeübertragung durch Fenster, Türen und andere Bauelemente.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Um den Wärmebedarf für Ihr Haus berechnen zu können, müssen verschiedene gebäudespezifische Parameter erfasst werden. Die Berechnung des Heizwärmebedarfs erfordert Fachwissen und Erfahrung, weshalb eine professionelle Wärmeberechnung für Ihr Haus empfehlenswert ist.

    Wärmebedarf Haus

    Bei der Planung von Heizungs- und Kühlsystemen ist der Wärmebedarf ein entscheidender Faktor. Wird er nicht angemessen berücksichtigt, führt das zu höheren Energieverlusten und weniger Wohnkomfort. Durch eine genaue Berechnung des Wärmebedarfs kann die richtige Heizungs- oder Kühlausrüstung dimensioniert werden, um den Energieverbrauch zu optimieren und den Komfort Ihres Haushaltes zu gewährleisten.

    Faktoren, die den Wärmebedarf beeinflussen

    Der Wärmebedarf variiert nicht nur nach den Ansprüchen der Bewohner eines Hauses, sondern auch nach geografischer Lage, Windlage, Klima und Jahreszeit. Für Ihre ganz persönliche Wärmebedarfsberechnung ist ein Energieberater der beste Partner. Energieeffizienz-Experten von Enter analysieren Ihr Gebäude detailliert und berücksichtigen bei der Berechnung Ihre persönlichen Anforderungen – so können Sie sicher sein, dass Sie kostensparend und mit auf Sie zugeschnittenen Maßnahmen heizen können.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Bevor Sie energetische Sanierungsmaßnahmen planen, sollten Sie unbedingt den Wärmebedarf berechnen lassen, um die optimalen Lösungen für Ihr Gebäude zu finden.

    Klima und Außentemperaturen

    Die Berücksichtigung von Klimadaten und Außentemperaturen bei der Berechnung des Wärmebedarfs ist von entscheidender Bedeutung, um die angemessene Dimensionierung von Heizungssystemen sicherzustellen und eine effiziente Energieverwendung zu gewährleisten. Je nach Lage und Klima unterscheidet sich der Wärmebedarf immens – in kälteren Regionen mit niedrigeren Außentemperaturen ist der Wärmebedarf entsprechend höher als in gemäßigten oder warmen Klimaregionen. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Wärmebedarf individuell berechnen zu lassen und dabei die örtlichen Klimabedingungen zu berücksichtigen.

    Gebäudehülle und Dämmung

    Die Gebäudehülle umfasst Wände, Dächer, Böden, Fenster und Türen, die das Gebäude von der Außenwelt trennen. Die Hüllfläche eines Gebäudes beeinflusst maßgeblich den Wärmeverlust. Um Wärmeverluste zu vermeiden und damit den Wärmebedarf gering zu halten, sollte die Gebäudehülle sachverständig gedämmt sein. Eine gut isolierte Gebäudehülle minimiert den Wärmeverlust im Winter und den Wärmeeintritt im Sommer.

    Effiziente Dämmmaterialien mit niedrigen U-Werten (gemessen in W/(m²K)) verringern die Transmissionswärmeverluste erheblich. Insgesamt trägt eine effektive Gebäudehülle und Dämmung dazu bei, den Wärmebedarf zu reduzieren, den Energieverbrauch zu optimieren, den Innenraumkomfort zu verbessern und die Umweltauswirkungen zu minimieren. Wenn Sie Ihren Wärmebedarf berechnen, wird die Qualität der Gebäudehülle als wichtiger Faktor mit einbezogen.

    Detailansicht eines Wandaufbaus mit Dämmstoffen – zentrale Rolle der Gebäudehülle beim Wärmebedarf berechnen.

    Fensterflächen und Verglasung

    Fenster sind potenzielle Quellen für Wärmeverlust im Winter und Wärmeeintritt im Sommer, da Glas eine vergleichsweise schlechte Isolationsfähigkeit im Vergleich zu massiven Baustoffen wie Beton oder Ziegel hat. Insbesondere veraltete Fenster mit Einfachverglasung und große Fensterflächen erhöhen die Wärmeverluste erheblich. Der Austausch von alten Fenstern gegen mehrfach verglaste, moderne Varianten verbessert die Energieeffizienz eines Hauses sofort.

    Nutzungsverhalten und Innentemperaturen

    Das regelmäßige Öffnen und Schließen von Türen, das längere Offenhalten von Fenstern sowie die Häufigkeit des Betretens von Räumen können den Wärmebedarf beeinflussen. Effizientes Lüften kann Wärmeverluste reduzieren, während unsachgemäßes Lüften den Bedarf an Heizung oder Kühlung erhöhen kann. Die gewünschten Innentemperaturen haben ebenfalls einen Einfluss: Höhere Innentemperaturen erfordern mehr Energie für die Heizung, während niedrigere Temperaturen den Bedarf reduzieren können, solange der Komfort gewährleistet ist.

    Raumgrößen und Lüftungsverluste

    In der Regel haben größere Räume ein höheres Volumen, also mehr Luftmasse, die aufgeheizt werden muss. Das kann unter Umständen zu einem höheren Energiebedarf führen, um die gewünschte Innentemperatur zu halten. Lüftungsverluste treten dann auf, wenn warme Luft aus dem Gebäude austritt und durch Außenluft ersetzt wird – beispielsweise beim Stoßlüften. Wie oft und lange gelüftet wird, hat demnach einen direkten Einfluss auf den Energiebedarf. Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung kann die Wärmeverluste hierbei auf ein Minimum begrenzen.

    Wie kann ich meinen Wärmebedarf berechnen?

    Die Berechnung des Wärmebedarfs erfolgt auf Basis der DIN EN 12831. Für die Heizlastberechnung stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, darunter auch ein Kurzverfahren für eine erste Einschätzung. Dafür werden Gebäudedaten wie die Raumhöhen, die Orientierung, die Fensterflächen und die Dämmung Ihrer Immobilie benötigt sowie bekannte Daten über das Klima der Region. Die Dämmwerte (U-Werte) der einzelnen Bauteile werden ebenfalls einbezogen. Die Formel berücksichtigt dabei die Wohnfläche und berechnet den Bedarf pro Quadratmeter, wobei das Ergebnis in kW angegeben wird. Ausschlaggebend sind außerdem die gewünschte Innentemperatur sowie die Lüftungs- und Transmissionsverluste.

    Sie können Ihren Wärmebedarf auch selbst berechnen. Nutzen Sie für eine erste Orientierung einfach unseren praktischen Wärmebedarf-Rechner:

    Enter Wärmebedarfsrechner

    Berechnen Sie den Wärmebedarf Ihres Gebäudes in wenigen Schritten.

    Schritt 1 von 9

    Checkmark

    Experten-Tipp: Für eine erste Einschätzung können Sie Ihren Wärmebedarf grob berechnen, für eine präzise Planung empfehlen wir jedoch eine professionelle Berechnung.

    Lassen Sie die Rechnung einen Profi durchführen

    Warum sollten Sie den Wärmebedarf professionell berechnen lassen? Durch die Menge an benötigten Daten und Rechnungsmethoden ist es sinnvoll, einen geschulten Profi den Wärmebedarf ausrechnen zu lassen. Enter stellt Ihnen dafür einen zertifizierten und erfahrenen Energieeffizienz-Experten zur Seite, der sich eingehend mit Ihnen, Ihren Standards und den Voraussetzungen Ihrer Immobilie auseinandersetzt, um Ihren persönlichen Wärmebedarf zu errechnen.

    Im Rahmen dessen erstellen wir Ihnen einen individuellen Sanierungsfahrplan, der Ihnen in sinnvoller Reihenfolge auflistet, welche energetischen Maßnahmen Sie durchführen lassen können, um Ihr Einsparpotenzial voll auszuschöpfen und Ihre Energiekosten in der Zukunft zu senken.

    Wie hoch ist der durchschnittliche Wärmebedarf?

    Der durchschnittliche Wärmebedarf eines Gebäudes variiert stark und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Gebäudeart, die geografische Lage, die Gebäudegröße, die Bauqualität, die Isolierung und die Art der Heizungsanlage. Daher gibt es keine feste Zahl für den durchschnittlichen Wärmebedarf. Um herauszufinden, in welche Kategorie Ihr Gebäude fällt, sollten Sie den konkreten Wärmebedarf berechnen lassen.

    Schätzungsweise liegt der durchschnittliche Heizwärmebedarf in Deutschland bei etwa einem Richtwert von 160 kWh/m² – dieser Wert ist relativ hoch, was unter anderem daran liegt, dass der Gebäudebestand bisher nicht ausreichend energetisch saniert wurde. Gut gedämmte Neubauten haben einen Höchst-Wärmebedarf von etwa 70 kWh/m².

    Wie energieeffizient ein Gebäude ist, zeigt seine Energieeffizienzklasse an. Die Energieeffizienzklassen reichen von A+ bis H und werden im Energieausweis von Gebäuden angegeben.

    Energieeffizienzklasse Energiebedarf oder Endenergieverbrauch in kWh/m²
    A+ 0–30
    A 30–50
    B 50–75
    C 75–100
    D 100–130
    E 130–160
    F 160–200
    G 200–250
    H > 250

    Wie kann ich meinen Wärmebedarf reduzieren?

    Es gibt mehrere Lösungen, um Ihren Wärmebedarf zu reduzieren. Die effektivste ist der Heizungstausch – mit einem modernen Heizungssystem, das bestenfalls auf Basis von erneuerbaren Energien funktioniert, können Sie Ihre Wärmeverluste erheblich senken. In Verbindung damit sind auch eine effiziente Dämmung und hochwertige Fenster wichtig. Während einer Energieberatung werden mögliche Schwachstellen an Ihrer Immobilie aufgedeckt – so können Wärmebrücken beseitigt werden.

    Bauen Sie ein Haus neu, können Sie versuchen, die Sonne passiv zu nutzen und große Fensterflächen nach Süden auszurichten. Auf diese Weise können Sie auch im Winter von der Sonnenwärme profitieren und müssen weniger heizen.

    Handwerker beim Einbau eines neuen Fensters zur Verbesserung der Energieeffizienz – ein wichtiger Schritt, um den Wärmebedarf zu berechnen.

    So können Sie Ihren Wärmebedarf decken

    Im Kern decken Sie Ihren Wärmebedarf durch Ihre Heizungsanlage. Für welche Anlage und welche Energieträger Sie sich hierbei entscheiden, ist individuell unterschiedlich. Während früher häufig Öl- und Gasheizungen verwendet wurden, ist es Gerade im Hinblick auf das deutsche Klimaziel jedoch ratsam, auf umweltfreundliche Heizungsalternativen zu setzen – so können Sie Ihre CO₂-Emissionen reduzieren und kostengünstig heizen sowie auch noch von den staatlichen Fördergeldern profitieren.

    In einem Erstgespräch mit unseren Energieeffizienz-Experten beantworten wir Ihnen gerne alle Fragen rund um die Themen Wärmebedarf und alternative Heizungssysteme.

    Fachkräfte installieren Wärmepumpe – wichtige Maßnahme zur Optimierung nach dem Wärmebedarf berechnen.

    Endlich einen Durchblick: Wärmebedarf korrekt decken mit Enter!

    Damit Sie Ihr Haus effizient und zuverlässig beheizen können, müssen Sie Ihren Wärmebedarf und Ihre Heizlast kennen. Die Berechnung des Wärmebedarfs ist vor allem bei energetischen Sanierungen von großer Bedeutung. Enter hilft Ihnen dabei, Ihr Eigenheim kostensparend und energieeffizient zu beheizen.

    Energieberater von Enter mit Fahrzeugflotte – Expertenhilfe beim Wärmebedarf berechnen.

    Unser Rundum-Service für Ihre energetische Sanierung umfasst:

    • Professionelle Energieberatung: Unsere zertifizierten Energieeffizienz-Experten führen eine detaillierte Berechnung des Heizwärmebedarfs durch und erstellen mittels Vor-Ort-Datenaufnahme einen digitalen Zwilling Ihrer Immobilie.
    • Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP): Sie erhalten einen maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan, der Ihnen 5 % zusätzliche Förderung für alle förderfähigen Maßnahmen sichert und 15 Jahre lang gültig ist.
    • Handwerker-Service: Erhalten Sie kostenlose und unverbindliche Angebote von geprüften Handwerkern aus unserem deutschlandweiten Netzwerk. Unsere präzisen Daten sparen Ihnen und dem Handwerker Zeit und Kosten.
    • Förderservice mit Enter-Garantie: Wir übernehmen die komplette Beantragung Ihrer staatlichen Förderungen und garantieren Ihnen die maximale Fördersumme. Dabei profitieren Sie von unserer Erfahrung mit über 15.000 erfolgreich gestellten Förderanträgen.
    • Umsetzungsbegleitung: Von der ersten Beratung bis zur finalen Abnahme stehen wir Ihnen als zuverlässiger Partner zur Seite und sorgen für einen reibungslosen Ablauf Ihrer Sanierungsmaßnahmen.

    Von Wärmepumpe, über Solarthermie bis Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und optimaler Dämmung – wir sind Ihre zuverlässigen Sanierungspartner für alle Maßnahmen zur Reduzierung Ihres Wärmebedarfs. Lassen Sie jetzt den Wärmebedarf für Ihr Haus berechnen und profitieren Sie von unserem umfassenden Service!

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    FAQ

    Was ist der Wärmebedarf eines Gebäudes?

    Der Wärmebedarf eines Gebäudes bezieht sich auf die Menge an thermischer Energie, die benötigt wird, um eine angemessene Raumtemperatur aufrechtzuerhalten sowie andere Wärmeanforderungen im Inneren des Gebäudes zu erfüllen.

    Wie wird der Wärmebedarf berechnet?

    Der Wärmebedarf eines Gebäudes wird durch Berücksichtigung von Faktoren wie Gebäudegröße, Isolierung, Außentemperatur, gewünschter Raumtemperatur und Wärmeübertragung durch Bauelemente ermittelt. Die DIN EN 12831 dient als Grundlage für die Berechnung des Wärmebedarfs. Für eine präzise Wärmeberechnung Ihres Hauses verwendet sie Gebäudedaten, Klimainformationen und Dämmwerte (U-Werte) der Bauteile.

    Die individuelle Berechnung des Heizwärmebedarfs sollte jedoch ein Energieberater durchführen, sodass keine Fehler unterlaufen. Wir unterstützen Sie dabei, den passenden Energieberater zu finden!

    Warum ist die Berechnung des Wärmebedarfs wichtig?

    Die Berechnung des Wärmebedarfs ist entscheidend, um Heizungs- und Kühlsysteme präzise zu dimensionieren und Energieverluste zu minimieren. Ohne genaue Berechnung besteht das Risiko von übermäßigem Energieverbrauch und Unbehaglichkeit im Gebäude. Ein korrekt berechneter Wärmebedarf ermöglicht die Auswahl der optimalen Heizungs- oder Kühlausrüstung, reduziert Energiekosten, verbessert den Komfort und fördert die Nachhaltigkeit, indem unnötige Umweltauswirkungen vermieden werden.

    Welche Faktoren beeinflussen den Wärmebedarf eines Gebäudes?

    Der Wärmebedarf eines Gebäudes wird durch mehrere Faktoren beeinflusst, darunter die Gebäudegröße, die Isolierung, die Außentemperatur, die gewünschte Innentemperatur, die Wärmeübertragung durch Fenster, Türen und Wände sowie das Nutzungsverhalten. Geografische Lage, Klima und Jahreszeit spielen ebenfalls eine Rolle. Eine genaue Berücksichtigung all dieser Faktoren ist wichtig, um den optimalen Heizungsbedarf zu ermitteln und Energieeffizienz zu gewährleisten.

    Können erneuerbare Energien den Wärmebedarf decken?

    Ja, erneuerbare Energien können den Wärmebedarf eines Gebäudes decken. Technologien wie Wärmepumpen, Solarkollektoren und Biomasseheizungen nutzen nachhaltige Energiequellen wie Sonnenenergie, Umgebungswärme und Biomasse, um Wärme zu erzeugen. Durch die Kombination dieser Technologien mit effizienter Wärmedämmung und modernen Heizungssystemen kann der Wärmebedarf auf umweltfreundliche Weise gedeckt und der CO₂-Fußabdruck reduziert werden.

    Wann sollte ich meinen Wärmebedarf berechnen lassen?

    Sie sollten Ihren Wärmebedarf berechnen lassen, bevor Sie energetische Sanierungen planen, eine neue Heizung installieren oder den Energieverbrauch Ihres Hauses optimieren möchten. Auch bei einem Hausneubau ist es wichtig, den Wärmebedarf zu berechnen.

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